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Die Darmstädter Künstlerkolonie war einerseits eine größtenteils mäzenatisch finanzierte Gruppe von Künstlern, die zwischen 1899 und 1914 – idealerweise bei übereinstimmenden künstlerischen Anschauungen – gemeinsam tätig waren. Andererseits bezeichnet der Begriff auch die Wirkungsstätte und die von den Künstlern errichteten Bauten auf der Mathildenhöhe in Darmstadt, in denen diese lebten und arbeiteten. Das Ensemble „Mathildenhöhe Darmstadt“ ist seit dem 24. Juli 2021 als UNESCO-Welterbe anerkannt. Es besteht aus zwei Teilbereichen (Hauptbereich, Dreihäusergruppe) und umfasst auch die Russische Kapelle, die kurz vor der Gründung der Künstlerkolonie erbaut wurde.[1] Die Mathildenhöhe ist eine Erhebung am Rand der Darmstädter Innenstadt und war im 19. Jahrhundert die Gartenanlage des großherzoglichen Hofes. Diese wurde 1833 im Stil eines Englischen Landschaftsparks umgestaltet. Der Garten wurde nach Mathilde von Wittelsbach (von Bayern) benannt. Sie war mit Großherzog Ludwig III. verheiratet. Als Wahrzeichen der Mathildenhöhe und der Stadt Darmstadt gilt heute der 48,5 m hohe „Hochzeitsturm“. Er war zur Landesausstellung im Mai 2008 fertiggestellt.[8] Den Hochzeitsturm gestaltete Joseph Maria Olbrich im Auftrag der Stadt Darmstadt mit dunkelroten Klinkerziegeln zusammen mit dem angrenzenden städtischen Ausstellungsgebäude als Ensemble. Er wurde zur Erinnerung an die Hochzeit des Großherzogpaares Ernst Ludwig und Eleonore am 2. Februar 1905 errichtet. Markant sind die fünf abschließenden tonnenförmigen Bögen des Daches, die an eine ausgestreckte Hand erinnern, weshalb er auch „Fünffingerturm“ genannt wird. Der Turm und seine Innenausstattung wird dem Jugendstil zugeordnet. Das in lichtem Grau verputzte Ausstellungsgebäude wurde als Gebäude für freie Kunst eröffnet, in dem die Mitglieder der Künstlerkolonie ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Kunst und des Kunstgewerbes ausstellen konnten. Die asymmetrisch gegliederte und nach Westen ausgerichtete Baugruppe steht auf den Gewölben eines geschlossenen, ursprünglich nur mit Erde abgedeckten Wasserreservoirs aus dem Jahr 1880 für die Wasserversorgung Darmstadts. Der frühere offene Hof zwischen den beiden Flügelbauten wurde nach 1945 geschlossen.
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